Warum glaube ich
Bürgermeister werden zu können?
Seit mittlerweile 32 Jahren arbeite ich in der Beiersdorf AG, einem DAX- Unternehmen in Hamburg.
In einer so großen Firma sind verwaltungsähnliche Strukturen vorhanden. Bestehend aus verschiedenen Hierarchien und Fachbereichen.
In meinem bisherigen Beruf als Projekt- und Studienkoordinator in der
Forschung und Entwicklung, habe ich mit den unterschiedlichsten Bereichen, die ein Projekt bearbeiten, zu tun.
Führungskräfte, Mitarbeitende aus Entwicklungslaboren, Marketing bis hin zur Rechtsabteilung sind alles Teilnehmende in den Projekten, die ich leite.
Meine Fähigkeit zuzuhören und die verschiedenen Bedürfnisse aufzunehmen und alle Beteiligten einzubinden, führt zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den verschiedenen Stellen.
Zudem habe ich gelernt, mit meiner persönlichen Art und dem Aufzeigen von Alternativen Konflikte zu beseitigen.
Erfahrungen, Menschen beruflich zu führen, habe ich als:
Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Bürgermeister nicht zwingend aus der Verwaltung kommen muss.
Viel wichtiger sind die guten Führungsqualitäten, ein Verständnis für die Bedürfnisse der Gemeinde und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit Fachleuten - unabhängig vom beruflichen Hintergrund.
Gerade in der Situation, in der sich Wedel befindet, benötigt es eine Person, die unternehmerisches Denken vorweist.
Es müssen pragmatische Lösungen gefunden werden, um die defizitäre Haushaltslage mit dem Rat zusammen in den Griff zu bekommen.
Gleichzeitig muss die Person einen empathischen Führungsstil mitbringen.
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